Impressionen / Rückblicke

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Jahresausflug an den Bodensee / Appenzeller Land / Witzwanderweg

Vielfältig, abwechslungsreich und bestens organisiert war der Ausflug der Ortsgruppe Sontheim im Schwäbischen Albverein an den Bodensee und ins Appenzeller Land. Vorsitzender Hans Schönhofer freute sich, dass nach vielen Jahren wieder ein Ausflug stattgefunden hatte und viele Gäste daran teilgenommen hatten.

Nach der Anreise über Lindau an den Bodensee setzte die fröhliche Gruppe mit dem Schiff über nach Rohrschach in der Schweiz. Von Rohrschach aus ging es weiter mit der Zahnradbahn in das Biedermeierdorf Heiden, das malerisch mitten im Appenzeller Land liegt und sich eng an die weichen Hügel schmiegt. Hier trennten sich die Wege der Gruppe. Hans Schönhofer nahm die Wanderer mit auf den Witzwanderweg nach Walzenhausen – Margit Weber betreute die Gäste, die Heiden besichtigen und später mit dem Postbus die Gegend erkundet haben. Zuerst hatte sich der Bodensee morgens noch etwas geziert und war in Nebel verhüllt. Doch kaum war die Gruppe in Heiden angekommen, wurden alle mit Sonnenschein und dem Anblick der lieblichen Gegend verwöhnt. Nach der Besteigung des Kirchturms in Heiden mit traumhaftem Rundblick, machte sich die zweite Gruppe ebenfalls auf den Weg in Richtung Walzenhausen, wo alle wieder aufeinandertrafen. Die Wanderer berichteten von den vielen Witzen, die auf dem Witzwanderweg auf Tafeln in Switzerdütsch zu lesen waren und von der herrlichen Landschaft. Gemeinsam ging es dann weiter mit der Zahnradbahn zum Anlegesteg des nächsten Schiffes, das Margit Weber gebucht hatte. Bei einer gemütlichen Schifffahrt über den alten Rhein genossen alle den wunderschönen Spätsommertag und beobachteten die vielen Wasservögel entlang der Route. Nach einer guten Stunde gelangte das Schiff durch den Diepoldsauer Durchstich in den Bodensee. Hier mündet der alte Rhein wieder in den Bodensee. Wieder in Rohrschach angekommen hatte jeder genügend zeit, um an der Promenade entlang zu bummeln, ein leckeres eis zu genießen und die Rohschacher Wahrzeichen, die Wasserspiele mit der Fontäne im Bodensee zu betrachten. Erst seit letztem Jahr ist das Wahrzeichen nach aufwändigen und kostspieligen Sanierungsarbeiten wieder in Betrieb.

Die abendliche Rückfahrt über den Bodensee, über dem langsam die Sonne unterging, war ein wunderschöner Ausklang eines erlebnisreichen Tages für die Ausflügler. Wieder in Lindau angekommen, führte Reiseleiterin Margit Weber noch alle in ein schönes Lokal, um bei einem gemeinsamen Abendessen den Tag abzurunden.

Wie üblich beim Albverein, waren Gäste willkommen, die voll des Lobes über den schönen Tag waren.

 

 

Eine (un)heimliche Liebe – 1. Mai Wanderung

14 Wanderer machten sich mit Wanderführerin Anne Meinecke bei schönstem Wanderwetter am 1. Mai 2019 auf ins Kaltental. Start der Wanderung war an der Rietenlauhalle in Hülben.
Am Kaltentalhäuschen erzählte Anne Meinecke den Gästen der OrtsGruppe im Kaltental Sontheim die Legende von Philipp von Hügel und der Prinzessin Marie von Württemberg, die sich in dem hübschen Häuschen heimlich getroffen haben sollen. Der kurz danach erreichte, idyllisch gelegene Kaltentalweiher lud zum gemütlichen Verweilen und Beobachten der vielen Wasservögel ein. Nach einer Pause ging es weiter durch das in unzählig vielen Grüntönen erblühlte Kaltental. Über den Heidengraben und die Keltengräber wanderte die muntere Gruppe zurück nach Hülben. Wanderführerin Anne erhielt viel Lob und Dank für die sehr schön ausgearbeitete Tour und die vielen Informationen vor Ort. Keiner der Gruppe kannte das Kaltental vor der Tour.
Eine gute Einkehr mit köstlichem Essen und Trinken in der Gaststätte „Albstadion“ bildete den Abschluss eines gelungenen Wandertages.

Wanderführerin: Anne Meinecke

Exkursion im Langenauer Ried, Sonntag, 7. April 2019

Günter Elhardt hatte eine Exkursion im Langenauer Ried organisiert, an der über 20 Naturliebhaber teilgenommen haben. Mit Fernglas und Fotoapparaten ausgestattet gingen die Naturfreunde auf Suche nach nistenden und singenden Vögeln und wurden oftmals belohnt. Die landschaftlichen Bilder beeindruckten die Mitwanderer sehr. Exkursionsleiter Müller kannte sich genial aus und erzählte den Besuchern vieles über das ehemalige Moor. Entstehung – Abbau und der heutige Naturschutz waren sehr interessant.

Wanderung an den Erbacher Seen, Sonntag 30. September 2018

14 Wanderer folgten Günter Elhardt bei strahlendem Sonnenschein nach Erbach. Die Rundwanderung auf dem Deich rund um den See, der ein wahres Wasservogelparadies ist, war faszinierend schön. Mit dem Fernglas schaute der Naturschutzwart und vogelkundige Wanderführer genau, welche Vogelarten auf dem See waren und erläuterte seinen Wanderfreunden, was sie sahen.

FamilienAktionsTag auf der Weidacher Hütte 15.+ 16. September 2018

Der FamilienaktionsTag der Familien im Schwäbischen Albverein auf der Weidacher Hütte war ein großartiges Fest. Der Besucherstrom wollte gar nicht abreißen und das Orga-Team und alle Helfer hatten viel zu tun. Die vielen Spielangebote wurden gerne angenommen und der Spaßfaktor hatte an beiden Tagen einen sehr hohen Level.
Alle Anwesenden, egal ob bereits im Albverein oder nicht, waren vom Albverein und seinen vielfältigen Möglichkeiten begeistert und viele sehr überrascht. Der Wanderverein hat sich in den vergangenen Jahren gemausert und steckt voller toller Ideen und Möglichkeiten.
Die Kinder konnten sich auf dem herrlichen Gelände der Weidacher Hütte, die übrigens dem Albverein gehört, austoben und sämtliche Spielangebote wahrnehmen. Am Samstag war die Falknerin der absolute Renner. Sie hatte vier herrliche Greifvögel mit dabei und präsentierte deren Flugkünste. Da einer ihrer „Lieblinge“ ein wunderschöner Bussard, erst neu in Ausbildung war, verzog er sich nach einer Weile kurzerhand in den Wald und beobachtete das Szenario aus sicherer Entfernung. „Sie musste kräftig locken, bis er dann wiederkam, doch den Kindern hat das gefallen“, erzählt der Gauvorsitzende Hans Schönhofer.
Ebenso beliebt waren die Wanderungen mit den Alpakas, die von den Kindern geführt werden durften – leuchtende große Kinderaugen sah man das ganze Wochenende ohne Unterlass, was die Organisatoren sehr freute.
„Das Fest war wirklich der Hammer – es ist unglaublich, wie toll sich die Jugend und die Familien präsentiert haben. Das ist ein bleibender Eindruck und viele „normale“ Albvereinler und Gäste der Weidacher Hütte waren stolz, „Albvereinler“ zu sein (oder zu werden) und zu sehen, welche Vielfalt und vor allem Zukunft der Albverein bietet“, berichtete der Ulmer Familienwart Werner Reinisch voller Begeisterung. Als Hauptorganisationstriebfeder ist die Familienwartin im Donau-Blau-Gau Sabine Wuchenauer lobend zu erwähnen. Mit sehr viel Engagement, Ideen und Einsatz ist es Ihr gelungen, die Familien in den Ortsgruppen zu mobilisieren, Ihre Hilfe zu erhalten und damit das Gelingen so eines aufwändigen Wochenendes zu gewährleisten.

Info: Wer gerne mit dem Albverein in Kontakt treten möchte der wende sich gerne an Sabine Wuchenauer per Mail an

Die Pfännchen, mit denen Pfannkuchen am offenen Feuer gemacht werden können, waren immer im Einsatz – diese können bei Sabine Wuchenauer angefragt und ausgeliehen werden.

Bericht: Margit Weber, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Donau-Blau-Gau

 

 

Hülenputzete bei der Holzhüle in Sontheim, Freitag, 24.08.2018

Pünktlich am Morgen erschienen die bewährten Helfer unserer Gemeinschaft zur Säuberung der Holzhüle. Von Hand und mit schwerem Gerät ging es dem Wildwuchs an den Kragen. Nach der langen heißen Sommerphase waren alle über das heutige etwas abgekühlte Wetter froh, da es sich leichter arbeitete.
Herzlichen Dank an alle Helfer!!!

Kulturfahrt „Der Vogelhändler“ im Freilichtthetaer Ötigheim, Sonntag, 29. Juli 2018

Theaterfreunde des Schwäbischen Albvereins erleben großartige Vorstellung.

Theaterfreunde des Schwäbischen Albverein aus Westerheim, der Ortsgruppe Sontheim, Laichingen, Göppingen und Stuttgart erlebten am Sonntag, den 29. Juli 2018 eine großartige Vorstellung der Operette „Der Vogelhändler“ in Ötigheim. Organisiert wurde die Kulturfahrt bereits zum elften Mal von Margit Weber aus Westerheim.

Die Volksschauspiele Ötigheim bieten in Deutschland die größte Freilichtbühne überhaupt. Mit 4000 überdachten Zuschauerplätzen spielt hier „Volk fürs Volk“ und begeistert jedes Jahr aufs Neue Kulturfreunde aus ganz Deutschland. Gefühlt spielt das ganze Dorf Ötigheim bei den Stücken mit – involviert ist wohl irgendwie jedes Haus im Ort.

Der Vogelhändler war seit Wochen schon ausverkauft, obwohl das Stück den ganzen Sommer gespielt wird. Die großartige Kulisse und die vielen Spieler begeistern jedes Jahr die Gäste des Albvereins. „Ich möchte euch gerne mit dem Ötigheim-Virus infizieren“, moderiert Margit jedes Jahr aufs Neue lachend die Fahrt. Teilweise stehen zwischen 250 und 350 Menschen auf der Bühne und spielen exzellent ihre Rollen. Für die Operette „Der Vogelhändler“ wurden lediglich die Christel von der Post, Vogelhändler Adam, Kurfürstin Marie und Oberst Stanislaus mit Profikräften besetzt – alles andere tanzen, singen und spielen die Laiendarsteller erstklassig selbst.

Bei strahlendem Sonnenschein genossen alle nach der Anreise mit dem Bus den gemütlichen Aufenthalt vor der Aufführung auf dem großen Spielgelände bei Kaffee und Kuchen oder einem kühlen Aperitif. In der Vorstellung dann war es Mucks Mäuschen still – zu hören waren neben den Künstlern lediglich die Fächer der Damen, die versuchten, sich etwas frische Luft zu verschaffen. Viele Besucher hatten Gänsehaut und Tränen in den Augen, als das Orchester leise „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ spielte und beinahe alle 4000 Besucher die Melodie schunkelnd zusammen summten – diese Stimmung war einzigartig und ergreifend. Eine sehr rührende Geste war, als die vielen Kinder des Ensembles Rote Rosen an die Gäste verteilten – unvergesslich schön.

Auf der Heimreise herrschte erstklassige Stimmung im Bus und viele dankten der Organisatorin für diesen wunderschönen Tag, den sie für die Theaterfreunde im Schwäbischen Albverein jedes Jahr aufs Neue organisiert.

Erlebniswanderung durch die  Höllenlöchern, Sonntag 15. April 2018

Am Sonntag den 15. April machten sich 10 Wanderer aus Sontheim auf, um in der Nähe von Würtingen eine Tour am Albtrauf durchzuführen. Auf dem Wanderparkplatz beim Gestütshof St. Johann trafen sie überraschend auf einen Bekannten Wanderfreund, der sich spontan der Gruppe anschloss. Über die „Hohe Warte“, ein Gedenkturm des Schwäbischen Albvereins, führte Wanderführerin Ingrid Ensle weiter zum „Grünen Felsen“ mit toller Aussicht auf das Albvorland. Viele Orte konnten von oben sehr gut erkannt werden.

Am Trauf entlang ging es weiter über den „Sonnenfels“ zum Flugplatz Roßfeld. Bei einer gegrillten Roten Wurst konnte der Flugbetrieb beobachtet werden und nach der Stärkung ging es flott über Wachholderheiden und weitere Felsen zu den „Höllenlöchern“. Diese wurden tapfer durchschritten, um nach dem mutigen Leiterabstieg festzustellen, dass sich dieses Abenteurer gelohnt hat. Über den „Gelben Felsen“ ging es weiter zu den „Gütersteiner“ Wasserfällen. Hier erfuhren die Wanderer, dass hier die Albwasserversorgung ihren Ursprung hatte. 160 Jahre vor dem genialen Bauwerk der Brüder Ehmann, hatte man hier schon eine Pumpe gebaut, die das Wasser hoch zum Fohlenhof gepumpt hatte.

Über den Fohlenhof erreichte die Wandergruppe nach einer Strecke von 16 Km wieder den Ausgangspunkt. Geschafft aber glücklich über diesen schönen Tag kehrten die Wanderer in Lonsingen im grünen Baum ein.

Märzenbecherwanderung 11.03.2018

Wanderführer Günter Elhardt war freudig überrascht, wieviele Wanderer er
mit seiner Märzenbecherwanderung locken konnte. Über 30 Wanderfreunde
konnte er begrüßen. Die wunderschönen, über und über mit Märzenbechern
übersäten Hänge erfreuten alle Naturliebhaber und lange wurden die Schönheiten bewundert. Sehr zur Freude aller konnte auch der Zinnoberrote Kelchbecherling bestaunt werden. Dieser seltene Pilz ist streng geschützt und wächst nur auf Totholz.

 

Hauptversammlung 21.01.2017

Schneeschuhwanderung 2017

50 Jahre Volkstanzgruppe – 06.10.2012

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50 Jahre Schwäbischer Albverein OG Sontheim – 18.04.2009

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